Franz Pucher / TINF

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PWM Beschreibung

Inhalt

https://www.youtube.com/watch?v=YmPziPfaByw

Die Pulsweitenmodulation (PWM) ist ein Rechtecksignal mit konstanter Periodendauer (period) T, das zwischen zwei verschiedenen Spannungspegeln oszilliert. Dabei wird bei konstanter Periodendauer T das Tastverhältnis eines Rechteckpulses moduliert, also die Breite der ihn bildenden Impulse. Prinzipiell wird das Signal also in schneller Folge ein- (Pulsweite (pulswidth) tein) und ausgeschaltet (taus).

/media/uploads/fpucher/pwm1.jpg

Das Tastverhältnis, besser der Tastgrad (duty cycle) DC ist das zeitliche Verhältnis von Pulsdauer (Einschaltzeit tein) zu Periodendauer T.

/media/uploads/fpucher/pwm_dc.jpg

Die mittlere Spannung Vm berechnet sich dabei durch:

/media/uploads/fpucher/pwm_vm.jpg

Mit Vaus (ist normalerweise) = 0V und Vein = Vcc ergibt die Formel ungeschrieben: /media/uploads/fpucher/pwm_vm2.jpg

Die mittlere Spannung Vm hängt also direkt vom DC ab. Nachfolgend Spannungsverläufe für unterschiedliche DCs: /media/uploads/fpucher/pwm_dc2.jpg

Siehe auch: PWM auf mikrocontroller.net

PWM Grundlegend


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